Nicht wegen unserem Projekt "Z´samschaun am Unteren Inn" rühmte der Landeshauptmann die grenzüberschreitende Initiative der gemeinsamen Großveranstaltung (resp. Mega-Event), wird doch dadurch die Region (Zitat) "als ehemals einheitlicher Kulturraum sichtbar, dessen Einheit oft durch politische Maßnahmen entzweit wurde, aber im Zuge des Europäischen Integrationsprozesses wieder zusammenwächst.
Derart wurden die Besucherin und der Besucher [...] bewusst eingeladen, sich mit dem nördlichen bzw. südlichen Nachbarn, dessen Denk- und Lebensweise auseinanderzusetzen und dabei vielleicht so manch existierendes Vorurteil abzubauen.
Die Zusammenarbeit [...] war ein gewaltiger Know-how-Transfer, der unseren [...] Nachbarn die Art und Weise, wie bei uns solche kulturellen Großprojekte abgewickelt werden, näher gebracht hat. [...]"
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