Der Spaziergang wird diesmal zum Sommergespräch.
RIO 2012/Agenda 21. The Future we want. Nachhaltigkeit in Welt und Weng.
Die Zukunft die wir wollen. Der Erdgipfel in Rio 2012 hebt sieben Bereiche hervor, die global höchste Aufmerksamkeit verlangen. Die Gesprächsrunde in Weng 2012 schreitet (zumindest wortreich räsonierend) in diesen sieben Bereichen vom globalen Denken zum lokalen Handeln.
Wie auch Josef Ober zu Rio 2012 bilanziert: "Nicht eine Konferenz löst Probleme, sondern das regionale Engagement. [...] Entscheidend ist, den Geist der Rio-Konferenzen von 1992 und 2012 in den Mittelpunkt zu stellen und auf regionaler Ebene gemeinsam umzusetzen."
Die Zukunft, die wir wollen, ist ja eine nachhaltige.
Was bedeutet, dass wir heute auf Erden so leben, dass auch unsere Enkel genauso gut leben können.
Was wiederum bedeutet, dass wir gleichermaßen auf der Welt wie in Weng die Wirtschaft stärken, die Umwelt schützen und das Miteinander fördern.
Mit im Sommergespräch:
Ursula Germann aus Weng und New York. In der UNO Abteilung für Wirtschaft und Soziales im Mitarbeiterstab des Abteilungsleiters Sha Zukang. Als solche an der Seite des Konferenz-Generalsekretärs am Erdgipfel in Rio 2012.
Gerhard Wipplinger aus Sankt Georgen bei Obernberg. Als Gemeinderat auch Obmann des Umweltausschusses seiner Heimatgemeinde, die 2006 den EGEM-Prozess startete und als "Sonnengemeinde Sankt Georgen bei Obernberg" 2012 den OÖ. Landespreis für Umwelt und Nachhaltigkeit erhielt.
Am Donnerstag, 19. Juli 2012, abends in Weng.
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