"Bereits beim Komponieren kam bei mir der Wunsch auf, das in Wirtshäusern
zu spielen", sagt Hubert von Goisern . "Mein Umfeld hat zunächst den
Kopf geschüttelt und gemeint, das ist ein Blödsinn. In Wirtshaus-Sälen
zu spielen war aber als Therapie gedacht. Für mich. Und sie war heftig",
lacht er. "Ich habe nämlich über die Jahre eine sehr große Scheu zum
Publikum aufgebaut." (Bildergalerie 30/38)
Ohne Kommentar.
Jedenfalls:
Der Romy 2012 Akademiepreis für die beste TV Dokumentation geht an "Hubert von Goiserns Wirtshaustour". Die Auszeichnung nahmen (Bildergalerie 32/38) Regisseur Chris Weisz (links) und Servus-TV-Kulturchef Frank Gerdes freudig entgegen.
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