Wie schon besprochen: hier Bücher zum nachlesen. Viktor Schauberger : unsere sinnlose Arbeit Viktor Schauberger : das Wesen des Wassers
Zitat: Ihr werdet nach Wasser graben, als wäre es Öl......
Wenn man vielleicht die Politik und die Wirtschaft mal weg lässt, sollte dies eines der wichtigsten Dinge sein, auf die wir in Zukunft schauen sollten - es gibt kein Leben ohne Wasser......
Anhand von Stadtplanung, Straßenbau, Verkehr in Puerto Rico folgert Kohr: Statt neue MITTEL für die Fortbewegung zu geben, muss man die MOTIVE für die Fortbewegung nehmen. Stichwort: Das vollwertige Leben in der eigenen Region, im eigenen Stadtteil. Quasi: Dableiben statt Fortbewegen.
Verallgemeinern lässt sich dies: Nicht immer neue Mittel, ein Bedürfnis zu befriedigen geben, sondern: das Bedürfnis nehmen.
Eric Janszen. Die Bubble Ökonomie. Wie man die Märkte für den großen Crash von morgen präpariert.
http://www.blaetter.de/artikel.php?pr=2824
Auf Blase folgt Blase. Sonst geht der Wirtschaft die Luft aus.
Vier Kennzeichen für eine neue Blase: 1. nicht hunderte, sondern tausende Einzelunternehmen in dem Sektor. 2. zu deren Finanzierung nicht Milliarden, sondern Billiarden. (Durch Wertpapiere, also Börsen, also Spekulation.) 3. Gesetze, welche diesen Sektor fördern. 4. vor allem aber: der Sekor muss populär sein, in aller Munde, allen Massenmedien, sogar im club 2 hundert.
Die nächste Blase ist bereits lanciert: Alternative Energie.
Jeder weiß, dass die fossilen Energieträger nicht unendlich reichen und zudem ihre Emissionen die Umwelt nachhaltig schädigen. Zugleich wissen wir aber auch von der Trägheit unserer Gattung, einen einmal erworbenen Lebensstandard nicht so schnell aufgeben "wollen zu können". Das Buch trägt beiden Gesichtspunkten Rechnung, indem es auf den kleinsten gemeinsamen Nenner beider "Weltanschauungen" abzielt: Danach dürfen z.B. Energieeinsparungen künftig nicht nur den "Alternativen" Befriedigung verschaffen, sondern auch der aufs Profitstreben beschränkten Wirtschaftswelt.
Und wo wir schon beim Club of Rome sind: Meadows, Meadows, Zahn: Die Grenzen des Wachstums
Bericht zur Lage der Menschheit von 1972, mittlerweile mit Überarbeitung zum 30iger, damals visionär, damals wie heute zu "wissenschaftlich", als nix fürs Nachtkastl.
Wie schon besprochen: hier Bücher zum nachlesen.
AntwortenLöschenViktor Schauberger : unsere sinnlose Arbeit
Viktor Schauberger : das Wesen des Wassers
Zitat: Ihr werdet nach Wasser graben, als wäre es Öl......
Wenn man vielleicht die Politik und die Wirtschaft mal weg lässt, sollte dies eines der wichtigsten Dinge sein, auf die wir in Zukunft schauen sollten - es gibt kein Leben ohne Wasser......
Gruss H.
Leopold Kohr. Probleme der Stadt.
AntwortenLöschenhttp://www.leopold-kohr-akademie.at/lka/modules/AMS/article.php?storyid=14
Anhand von Stadtplanung, Straßenbau, Verkehr in Puerto Rico folgert Kohr:
Statt neue MITTEL für die Fortbewegung zu geben, muss man die MOTIVE für die Fortbewegung nehmen. Stichwort: Das vollwertige Leben in der eigenen Region, im eigenen Stadtteil. Quasi: Dableiben statt Fortbewegen.
Verallgemeinern lässt sich dies:
Nicht immer neue Mittel, ein Bedürfnis zu befriedigen geben, sondern: das Bedürfnis nehmen.
Gerald
Eric Janszen. Die Bubble Ökonomie. Wie man die Märkte für den großen Crash von morgen präpariert.
AntwortenLöschenhttp://www.blaetter.de/artikel.php?pr=2824
Auf Blase folgt Blase. Sonst geht der Wirtschaft die Luft aus.
Vier Kennzeichen für eine neue Blase:
1. nicht hunderte, sondern tausende Einzelunternehmen in dem Sektor.
2. zu deren Finanzierung nicht Milliarden, sondern Billiarden. (Durch Wertpapiere, also Börsen, also Spekulation.)
3. Gesetze, welche diesen Sektor fördern.
4. vor allem aber: der Sekor muss populär sein, in aller Munde, allen Massenmedien, sogar im club 2 hundert.
Die nächste Blase ist bereits lanciert: Alternative Energie.
Weizsäcker, Lovins, Lovins: Faktor 4
AntwortenLöschenDoppelter Wohlstand- halbierter Naturverbrauch
Jeder weiß, dass die fossilen Energieträger nicht unendlich reichen und zudem ihre Emissionen die Umwelt nachhaltig schädigen. Zugleich wissen wir aber auch von der Trägheit unserer Gattung, einen einmal erworbenen Lebensstandard nicht so schnell aufgeben "wollen zu können". Das Buch trägt beiden Gesichtspunkten Rechnung, indem es auf den kleinsten gemeinsamen Nenner beider "Weltanschauungen" abzielt: Danach dürfen z.B. Energieeinsparungen künftig nicht nur den "Alternativen" Befriedigung verschaffen, sondern auch der aufs Profitstreben beschränkten Wirtschaftswelt.
Und wo wir schon beim Club of Rome sind:
Meadows, Meadows, Zahn: Die Grenzen des Wachstums
Bericht zur Lage der Menschheit von 1972, mittlerweile mit Überarbeitung zum 30iger, damals visionär, damals wie heute zu "wissenschaftlich", als nix fürs Nachtkastl.
So, jetzt gibts eine eigen Club 2-hundert Bücherliste auf der Sidebar
AntwortenLöschenSaggraddi, scho pfundig, so a Sidebar!
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